Am 3. – 4. Mai 2019 wird ein internationaler Gebärdensprach-Workshop stattfinden, der sich der Annotation, Analyse und damit einhergehenden Theorienbildung visuell-gestischer Elemente im gebärdeten Diskurs widmet.
Ein Teil des Workshops soll auch dazu dienen, sich mit dem Entwickeln/Betrachten/Anwenden von Theorien unter Einbeziehung unterschiedlicher Sprachmodalitäten – im Sprachvergleich oder innerhalb eines Sprachsystems – auseinanderzusetzen. Der leitende Gedanke dabei ist, dass grundsätzlich gesehen Sprachbeschreibung und Sprachtheorien der Einbindung/Berücksichtigung der gesprochenen, geschriebenen, aber auch der gebärdeten Praxis bedürfen.
Informationen zum Workshop und zu den Themen, zur Einreichung für Abstract und Registrierung finden sich auf unserer Institutsseite auf Deutsch/ÖGS und Englisch/International Sign.